Wenn Dein Herz zu regelmäßig schlägt, dann stirbst du!
Wenn der Herzschlag regelmäßig wie das Klopfen eines Spechts, oder das Tropfen des Regens auf das Dach ist, dann wird der Patient innerhalb von 4 Tagen sterben!
Nahezu 2000 Jahre alte chinesische Weisheit, die auf Untersuchungen und Erfahrungswerten beruht.
Offensichtlich brauchen wir die Unregelmäßigkeiten, Varianten und Variablen, um gesund zu bleiben.
Wir sind entwicklungsbiologisch dafür geschaffen hohe Belastungen zu meistern. Also raus aus der Komforzone. Nur vorübergehender Stress durch ungewohnte Anforderungen stärkt und vermehrt auch deine Kraftwerke in den Zellen, die sogenannten Mitochondrien..
Als Eustress werden laut Wikipedia diejenigen Stressoren bezeichnet, die den Organismus positiv beeinflussen. Ein grundsätzliches Stress- bzw. Erregungspotenzial ist für das Überleben eines Organismus unabdingbar. Positiver Stress erhöht die Aufmerksamkeit und fördert die maximale Leistungsfähigkeit des Körpers, ohne ihm zu schaden. Im Gegensatz zum Disstress wirkt sich Eustress auch bei häufigem, langfristigem Auftreten positiv auf die psychische oder physische Funktionsfähigkeit eines Organismus aus. Eustress tritt beispielsweise auf, wenn ein Mensch zu bestimmten Leistungen motiviert ist oder Glücksmomente empfindet.Das dopaminerge Gehirnsystem wird befeuert. Das System wächst, indem wertvolle Strukturen neu aufgebaut werden.
Wenn der Herzschlag regelmäßig wie das Klopfen eines Spechts, oder das Tropfen des Regens auf das Dach ist, dann wird der Patient innerhalb von 4 Tagen sterben!
Nahezu 2000 Jahre alte chinesische Weisheit, die auf Untersuchungen und Erfahrungswerten beruht.
Offensichtlich brauchen wir die Unregelmäßigkeiten, Varianten und Variablen, um gesund zu bleiben.
Wir sind entwicklungsbiologisch dafür geschaffen hohe Belastungen zu meistern. Also raus aus der Komforzone. Nur vorübergehender Stress durch ungewohnte Anforderungen stärkt und vermehrt auch deine Kraftwerke in den Zellen, die sogenannten Mitochondrien..
Als Eustress werden laut Wikipedia diejenigen Stressoren bezeichnet, die den Organismus positiv beeinflussen. Ein grundsätzliches Stress- bzw. Erregungspotenzial ist für das Überleben eines Organismus unabdingbar. Positiver Stress erhöht die Aufmerksamkeit und fördert die maximale Leistungsfähigkeit des Körpers, ohne ihm zu schaden. Im Gegensatz zum Disstress wirkt sich Eustress auch bei häufigem, langfristigem Auftreten positiv auf die psychische oder physische Funktionsfähigkeit eines Organismus aus. Eustress tritt beispielsweise auf, wenn ein Mensch zu bestimmten Leistungen motiviert ist oder Glücksmomente empfindet.Das dopaminerge Gehirnsystem wird befeuert. Das System wächst, indem wertvolle Strukturen neu aufgebaut werden.
Als Distress werden negative wirkende
Stressoren bezeichnet. Reize werden als bedrohlich empfunden, machen
gar Angst. Stressbewältigungsstrategien sind nicht vorhanden.
Stress reduzierende Verhaltensmuster wie Sport (Muskeltraining)
fehlen auf körperlicher Ebene genauso, wie der beruhigende
Kraftfluss, der zum Beispiel allein durch Meditation (auch das Beten) mental generiert
werden kann. Man fühlt sich vielen Situationen nicht gewachsen.
Oftmals wird versucht, durch Suchtmittel die Wirklichkeit zu betäuben. Das dopaminerge System schrumpft! Auch eine Unterforderung (Langeweile) kann zu Distress führen.
(Dopamin (DA) = Botenstoff des Nervensystems. Dopamin gibt die Befehle des Nervensystems an die Muskulatur weiter. Hormonähnliche Neurotransmitter erregen oder hemmen die Nervenzellen. DA wirkt als Vorstufe von Adrenalin und Noradrenalin auf das sogenannte Belohnungssystem).
(Dopamin (DA) = Botenstoff des Nervensystems. Dopamin gibt die Befehle des Nervensystems an die Muskulatur weiter. Hormonähnliche Neurotransmitter erregen oder hemmen die Nervenzellen. DA wirkt als Vorstufe von Adrenalin und Noradrenalin auf das sogenannte Belohnungssystem).
Der Autor Tim Hamer bringt es auf den
Punkt:
„Theoretisch ist jeder Mensch frei, alles zu tun, was er tun
möchte. Praktisch sieht das jedoch schon alles etwas verzwickter
aus. Ob wir wollen oder nicht, den Großteil unserer Zeit leben wir
doch in sehr engen Grenzen. Barrieren, innerhalb derer wir uns
zutrauen, Dinge zu erreichen und innerhalb derer wir uns entspannt
und selbstbewusst fühlen“
Diese Grenzen umreißen unsere Komfortzone, deren Beschränkungen keinerlei Entwicklungspotenzial bieten. „Wirkliche Veränderung, und zwar auf einer tieferen, emotionalen Ebene, findet nur durch Erfahrungen statt“, so der Autor, „die außerhalb einer Komfortzone liegen“.
Wenn wir auf die Probleme und Herausforderungen offensiv zugehen, werden wir größer und die Probleme werden kleiner. Erfolg ist kein Zustand! Sondern ein Ereignis!
Leben heißt, die Komfortzone zu verlassen!
Quelle: blog.reflect-beratung.de |
Entweder wir greifen nach den
Sternen,
oder wir bleiben auf dem Topf
sitzen
und wissen nicht, ob wir
nun kacken wollen oder nicht
Gerald Hüther
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